Beratung in der Abteilung II

In den Jahrgangsstufen 7 und 8 arbeitet Frau Jekel als Abteilungsleiterin der Abteilung II an allen organisatorischen Belangen.
Dazu gehören Klassen- und Kurseinteilungen, die Durchführung der Lernstandserhebung in Jahrgang 8 sowie die Beratung hinsichtlich der Berufsorientierung, die in diesem Jahrgang einsetzt.

Dies geschieht stets in enger Zusammenarbeit mit dem Beratungslehrer Herrn Heine sowie Frau Soboll, die als Koordinatorin für die Potentialanalyse und die Berufsfelderkundung zuständig ist.
Auch in allen pädagogischen Belangen ist das Beratungsteam sowohl für die Schülerinnen und Schüler als auch für die Eltern in erster Linie Ansprechpartner.

Die Schulsozialpädagogin Frau Linner und der Schulsozialarbeiter Herr Weggler unterstützen dabei in vielfältiger Weise.

Im Sinne von Präventionsarbeit stehen Themen wie Gewalt, Mobbing, Drogen oder Rassismus besonders im Fokus der Arbeit in der Abteilung II. Hierbei kooperiert das Beratungsteam u.a. mit der Polizei und der Drogenberatungsstelle, um stets geeignete und angemessene Schritte in der jeweiligen Entscheidungssituation zu ergreifen.

Bereits bestehende Projekte werden fortgeführt, aber auch neue Projekte ins Leben gerufen, um den immer neuen Anforderungen gewachsen zu sein und angemessen auf die Themen und Probleme der Jugendlichen reagieren zu können.

Ebenso unterstützt das Beratungsteam alle Schülerinnen und Schüler auf ihrem Weg der Selbstfindung, wenn Hilfe benötigt und gewünscht ist.
Speziell wird in diesem Bereich unter Umständen auch mit der NRW Fachberatungsstelle „gerne anders“ zusammengearbeitet.

Von großer Wichtigkeit ist der Weg von der beruflichen Orientierung aller Schülerinnen und Schüler, welcher ab Klasse 8 beginnt und sich bis in eine Ausbildung oder ein Studium bzw. alternative Anschlusswege erstreckt.
Diesbezüglich startet in Jahrgangsstufe 8 die sogenannte „Potentialanalyse“.
Diese dient dazu zu untersuchen, welche Eigenschaften bei jeder Schülerin bzw. bei jedem Schüler vorhanden sind. Auf dieser Grundlage kann in Einzelgesprächen eine individuelle Schullaufbahn- bzw. Berufsberatung erfolgen.

Ein anderer wichtiger Baustein im Sinne der beruflichen Orientierung spiegelt sich in der Berufsfelderkundung wider. Hierbei steht insbesondere der erste praxisnahe Einblick in mehrere Arbeitsabläufe im Fokus. Zusätzlich dient die Berufsfelderkundung dazu, eine reflektierte, an den individuellen Fähigkeiten und Neigungen/Interessen der Schülerinnen und Schüler ausgerichtete Auswahl eines Betriebspraktikums zu fördern.